Spirituelles Business – das habe ich in 6 Monaten gelernt

Ich habe mein spirituelles Business seit nun mittlerweile 6 Monaten. In diesem Beitrag schreibe ich darüber, was ich in dieser Zeit bereits lernen und erkennen durfte. Du kannst mich in diesem Blogartikel noch etwas besser kennlernen und im besten Fall auch von meiner Erfahrung profitierenViel Freude beim Lesen. ♡

Selbstständigkeit macht mich zum Allrounder

Selbstständigkeit in einem kleinen Unternehmen bedeutet natürlich, für alles selbst verantwortlich zu sein. Ich startete das spirituelle Business zunächst mit der Idee, regelmäßig Sitzungen zu geben und mich auf die Weiterentwicklung meiner Heilarbeit zu konzentrieren. 

Mittlerweile weiß ich, dass die Coachings nur einen kleinen Teil der Zeit einnehmen. Denn zum selbst-ständig sein gehört noch so viel mehr, was man von Außen nicht sehen kann.

In meinem kleinen Einzelunternehmen bin ich

  • Buchhalterin
  • Medien-Designerin
  • Marketing-Managerin
  • Content Creatorin
  • Coach + Heilarbeiterin
  • & Organisatorin, das alles unter einen Hut zu bekommen.

Gerade für mich als Mensch mit einer starken Waage-Betonung im Horoskop, denen Entscheidungen sehr schwer fallen, waren all die Fragen des „wie“, „wer“, „was“, „wie oft“, „wann“ und „ob überhaupt“ eine wahre Herausforderung. 

Was fordernd ist, kann aber auch ein Segen sein. Durch das eigenverantwortliche Arbeiten darf ich mein eigenes Tempo festlegen und ich kann mir eine Basis schaffen, die mir und meinen Bedürfnissen vollständig entspricht.

Nach mittlerweile sechs Monaten haben sich allmählich eine Struktur und Richtung entwickelt, welche sich für mich gut anfühlen und auf welcher ich (in meinem Tempo) aufbauen kann. Ich meine ein Gefühl dafür entwickelt zu haben, was Selbstständigkeit wirklich bedeutet – und dieser Schritt war die richtige Entscheidung. ♡ 

Die selbstständige Arbeit gibt mir Mut, Freude und Zuversicht. Ich fühle mich frei darin zu entscheiden, wie ich mich ausdrücken und zeigen möchte. ♡

Learnings aus 6 Monaten Selbstständigkeit

Der Freude folgen

Seit Beginn dieser aufregenden Reise achte ich darauf, dem Fluss der Freude zu folgen. Was ich tue, darf leicht sein und mich beleben – ohne durchhalten oder abliefern zu müssen. Wenn mir etwas widerstrebt oder sich unpassend anfühlt, dann kostet es viel Kraft, mich zum Tun zu überwinden und umso seltener mache ich es auch. Ich sehe mich nur dazu in der Lage, langfristig weiterzumachen, wenn mein Content, die Angebote etc. mit meinem aktuellen Ich im Einklang sind. Auch dieser frei geschriebene Blogbeitrag entsteht aus diesem Impuls heraus. 

Ich folge dem Weg, der mich belebt.

Selfcare

Ich habe erkannt, dass ich meine Tätigkeit nur ausüben kann, wenn ich stets auf mich und meine Verfassung achte – denn beim ThetaHealing® geht der Erfolg elementar von der geistigen Ausrichtung des Anwenders aus. Als Energieheilerin zu arbeiten, bedeutet auch, Vorbild zu sein und auf meine eigene innere Balance zu achten. Erledigungen für die Selbstständigkeit gehen also Hand in Hand mit innerer Arbeit an mir Selbst und Erholungsphasen. Überanstrenge ich mich für eine Zeit, wird der Körper sich die Ruhe zu einem späteren Zeitpunkt sowieso holen. Von daher gilt für mich hier der gesunde Mittelweg aus innerem und äußerem Wirken, um dir die besten Sitzungen geben zu können. 

Zusammen > Allein

Zu Beginn habe ich mich ziemlich „allein auf weiter Flur“ gefühlt, da die Kombination aus ThetaHealing® und Astrologie in dieser Form ziemlich selten ist. Doch durch das Netzwerken im Raum Leipzig mit weiteren Selbstständigen im alternativen Bereich, konnte ich mich inspirieren lassen. Austausch mit Anderen ist so wichtig für mich geworden, um mich selbst zu erkennen. Durch Interaktionen kommen meine inneren Bedürfnisse, Fähigkeiten und Ideen erst an die Oberfläche, die ich im Alleingang womöglich nicht entdeckt hätte. Ganz nach dem Motto:

If you wanna go fast: go alone. If you wanna go far: go together. 

Von dem Konkurrenz-Gedanken hatte ich mich schon bei der Gründung verabschiedet, denn jeder wirkt (auch in ähnlichen Bereichen) individuell. Deshalb bin ich offen für Verbindung, frei von Widerstand oder der Angst, Klienten zu verlieren. Du spürst sowieso intuitiv, wen oder welche Methode du gerade brauchst. 

Stärken auf natürliche Weise nutzen

Anhand meines Geburtshoroskops kann ich meine Veranlagungen, Stärken und Interessen ziemlich genau benennen und diese aktiv fördern, ohne mich verstellen zu müssen. Ich schreibe beispielsweise seit über 10 Jahren Gedankenbuch (bzw. Journal), deshalb war mir von Beginn an klar, dass ich das auf einem Blog weiterführen werde. 

Der Seelengespräche Podcast ist daraus entstanden, dass ich kein Mensch bin, der ungefragt viel von sich selbst spricht. Das Aufnehmen von Videos oder einem Podcast hätte ich im Alleingang nicht getan, da mir so der Zuhörer oder das unmittelbare Feedback gefehlt hätten. Mein volles Potential entfaltet sich live in Interaktion mit anderen Menschen wie Mareen, die mir den Raum zum Sprechen dafür geben. 

Meine sehr klaren und zielgerichteten Gedankengänge sowie das Interesse daran, nach Ursachen und dem „Verborgenen“ zu suchen, lassen sich ebenfalls am Horoskop ablesen und sind genau das, was mit ThetaHealing® und Astrologie in meinen Coachings zum Ausdruck kommt. 

Der Umgang mit Ablehnung

Dass ich mich mit der Arbeit auf feinstofflicher Ebene in einem Feld bewege, was nicht in das Bild einer rational-wissenschaftlich geprägten Gesellschaft passt, bekam ich im Laufe meines Lebens immer wieder zu spüren. Die Methoden wurden belächelt, abgetan oder in eine Schublade von „Hokuspokus“ gesteckt.

Mittlerweile kann ich damit sehr gut umgehen und weiß, dass jeder Mensch andere Zugänge für Heilung und zu sich selbst findet bzw. andere Worte dafür verwendet. 

Je mehr du deinen Blick öffnest, umso größer ist das Feld der Möglichkeiten, von welchem angesetzt werden kann. Was du ausschließt, davon kannst du nicht profitieren.

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