Gefühle – diesen Einfluss haben sie auf Körper & Gehirn

Sie können uns beleben, überwältigen und befreien oder gar zu Gefangenen unserer selbst machen. In diesem Blogbeitrag erfährst du mehr über die Bedeutung von Emotionen und wie das Gehirn seine Struktur nach ihnen ausrichtet. Ich beleuchte auch, wie sie auf deinen Körper wirken und weshalb Gefühlsarbeit mit einem glückliches Leben Hand in Hand geht. Viel Freude beim Lesen.♡

Körper, Geist & Emotionen

Körper, Geist und Seele werden meist getrennt von einander benannt. Um genau zu sein bestehen die drei Elemente aber allesamt aus der Seele.

Der Körper ist deine Seele, die auf physischer Ebene projiziert und perfekt auf dich abgestimmt ist. Bei genauerer Betrachtung lassen sich anhand äußerer körperliche Merkmale bei geübtem Auge zahlreiche seelische Themen und energetische Grundveranlagungen ablesen. Das reicht von der Farbe und Struktur deiner Haare über sämtliche Gesichtsmerkmale, den Zustand deiner Haut und den Körperbau hinaus. 

ⓘ Jeder Mensch ist individuell und sollte auch so betrachtet werden. Wenn du jedoch noch mehr über allgemeinen Zusammenhänge zwischen Körper und Seele erfahren möchtest, empfehle ich dir die Artikel der Wissensbase *spirituelle.info↗

Der Geist ist ebenfalls Seelenessenz, die auf mentaler Ebene projiziert. Gefühle sind letztlich das Mittel zur bewussten Wahrnehmung und Kommunikation – die Sprache der Seele. Wie schon im Blogbeitrag Emotionen aus der Kindheit angedeutet, ist der Schlüssel deiner „seelischen“ Gesundheit die „emotionale“ Gesundheit. 

Zu fühlen ist das Herzstück irdischen Lebens und Beziehungen jeglicher Art. Oftmals können wir uns nicht an rationale Inhalte zwischenmenschlichen Austauschs erinnern, umso weniger, je länger ein Kontakt oder ein Umstand her ist. Woran wir uns jedoch erinnern können ist, wie wir uns in dieser Situation oder zu einer Zeit in unserem Leben gefühlt haben. Die drei Säulen der Gesundheit können also auch als 

Körper, Geist und Emotionen

bezeichnet werden. 

Emotionen sind sie der elementare Bestandteil der Wahrnehmung und des Seins. Damit tragen sie potentiell aber auch den größten Schaden davon: das macht Gefühlsarbeit unerlässlich. 

Die großen drei Gefühle: Ablehnung, Groll und Reue

Vianna Stibal bezeichnet die Emotionen Ablehnung, Groll und Reue als die „großen Drei“, da unsere Gedanken ungeheuer viel Zeit mit diesen Themen verbringen. Bringt man die mit ihnen verbundenen Lebenserfahrungen und entstandenen Programme in Heilung, schafft man im Kopf sehr viel Freiraum, der neu genutzt und ausgerichtet werden kann.

Ablehnung

Das Gefühl, abgelehnt zu werden, kann einen Menschen ein ganzes Leben lang begleiten. Das führt dazu, dass Erfolg und engere Bindungen verhindert werden können. Die Angst vor Ablehnung kann sogar ein Scheitern bewirken, noch ehe man den ersten Schritt getan hat. Nur wenn man die Angst vor Ablehnung ausräumt und auflöst, ist man fähig, sein Leben voll zu leben.

Groll

Groll und Ärger werden in uns erzeugt, um einen sicheren Abstand zu den Menschen, die uns verletzt haben, zu bewahren und damit potentielle neue Wunden zu verhindern. Dieser Schutzmechanismus kann überlebensnotwendig sein und es ist gut, dass wir ihn haben. Langfristig kreiert Groll aber nicht nur geistige Blockaden, sondern legt sich körperlich insbesondere auf die Funktionsweise der Leber. Deshalb hier die Frage: Dient der Ärger im Hier und Jetzt noch? Denn im Endeffekt kann sich Ärger in ein selbstverletzendes Programm verwandeln, sobald das Schutzverhalten nicht mehr gebraucht wird. 

Reue

Reue kann krank machen und hat auf körperlicher Ebene insbesondere Auswirkungen auf die Lungen. Dabei können sich beispielsweise ungeweinte Tränen in den Lungen sammeln die zu Atemproblemen jeglicher Art führen können. Eine gescheiterte Ehe, Einsamkeit oder das Verschweigen von Gefühlen kann verhindern, dass es einem besser geht. Es geht hierbei vor allem darum zu lernen, zu leben ohne zu bereuen (was eine Reflektion oder das Eingestehen von Fehlern nicht ausschließt).

Das Gehirn neu ausrichten

Unsere Gehirnzellen (Neuronen) haben Rezeptoren für Emotionen. Jede Emotion wirkt dabei auf die einzelne Zelle wie ein „Schuss“. Je mehr sich ein Rezeptor an ein bestimmtes Gefühl gewöhnt hat, umso mehr „Verkehrswege“ für diese Emotion werden im Gehirn dafür angelegt, die auch bespielt werden wollen. Das heißt: diese Emotion wird eingefordert. 

ⓘ Bist du es beispielsweise gewohnt, depressiv verstimmt zu sein, wirst du stets Depression erschaffen, um die Wege dafür im Gehirn weiterhin zu bedienen. Genauso verhält es sich auch mit guten Gefühlen wie Vollkommenheit und Freude- sie potenzieren sich.

Natürlich ist dein Gehirn anpassungsfähig und kann auf neue, positive Reize hin jederzeit neue Verbindungen herstellen. Das kann auf verschiedenste Arten und Weisen funktionieren.

Ich nutze ThetaHealing® für Gefühlsarbeit, da mit Energieheilung auf kleinster Teilchenebene angesetzt wird, in sekundenschnelle gelernt und im Gehirn neue Verbindungen gelegt werden können. Durch die sogenannten Gefühls-„Downloads“ lernst du, wie du ohne bestimmte, negative Emotionen wie zum Beispiel depressive Verstimmungen, Einsamkeit und Trauer lebst. 

Dein Gehirn erhält dann die Chance, diejenigen Rezeptoren verkümmern zu lassen, die auf negative Programme ansprechen. Die neue Bahnen für Emotionen wie zum Beispiel Freude, Selbstbestimmtheit, geliebt werden und Urvertrauen werden in unserer Sitzung bereits angelegt. Je nachdem, welche Emotionenbahnen du brauchst. ♡

Quellen:  *ThetaHealing® – die Heilkraft der Schöpfung von Vianna Stibal und *Den Schatten umarmen – Verletzungen der Seele heilen von Teal Swan.

*bei markierten Produkten handelt es sich um unbezahlte Werbung 

Hat dir dieser Beitrag geholfen? Dann hinterlasse mir doch gern einen Kommentar und teile den Post mit deinen Liebsten! Vielen Dank für deine Unterstützung ♡

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert